Gepostet vonEmse aus Berlin


Crazy Hanoi


Gepostet Von am 5. August 2015 in Emse unterwegs

Die Altstadt Hanois: Crazy, crazy crazy Wie schmal kann ein Haus sein? – 1,50 m Wie hoch kann ein 3 m breites Haus sein? – 30 m Wie tief kann ein 3 m breites Haus sein? – 60 m. Was kann man alles auf einem Moped transportieren? – 4 erwachsene Männer; 1 Mutter + 4 Kinder (alle unter einem Regencape); 3 Matratzen; Schweine (lebend); das Warenlager an Bambuskörben; 5 große Fernseher (Röhrenbildschirm)… Wieviele Läden kann man auf 5 Metern Ladenfront unterbringen? – mindestens 3. In Hanoi geht alles. Mopeds beherrschen die Straße. Wer hupt, hat Vorfahrt – aber es hupen alle. Als Fußgänger muss man einfach stoisch über die Straße gehen. Die Fahrradrikschas bahnen sich beherzt ihren Weg. Mitten in diesem Trubel balancieren Straßenhändlerinnen zwei Warenkörbe an den Enden eines langen Stabes über ihrer Schulter, werden Schubkarren mit Baumaterial durch die Gassen geschoben. Die Bürgersteige sind von Mopeds zugeparkt oder von Menschen auf kleinen Hockern zugestellt. Das ist das Old Quarter, die Altstadt von Hanoi. Traufhöhe war gestern – oder überhaupt einmal? Häuser beliebiger Höhe stehen auf engster Fläche nebeneinander. Jeder baut so hoch, wie es seine Möglichkeiten zulassen. Die Stilvielfalt ist beachtlich, doch insgesamt bevorzugen die Hanoier offensichtlich Säulen, Giebel, Stuckverzierungen, Balustraden etc. Kein Haus in der Altstadt ohne Geschäft, oder besser Geschäfte, denn die diversen Familienmitglieder eines Hauses wollen natürlich alle ihr eigenes Geschäft betreiben. In einem Haus sind dann Garküche neben Seidengeschäft neben Mopedwerkstatt – auf 5 m Breite. Und doch gibt es in der Altstadt immer noch Gassen, die von einem Gewerk bestimmt werden. Auf 20 Metallbauer folgen 15 Geschäfte für Armaturen, dann Schlösser und Beschläge usw. In all diesem Chaos entstehen zunehmend schicke Restaurants, ruhige, luxuriöse Hotels und trendige Designerläden. Spätestens in 10 Jahren wird dieser Blogeintrag sicher hoffnungslos überholt...

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Ho Ho Ho Chi Minh


Gepostet Von am 5. August 2015 in Emse unterwegs

Ho Ho Ho Chi Minh Natürlich beginnt ein Besuch in Hanoi mit dem Besuch des Ho Chi Minh Mausoleums am Ba Dinh Platz. Dort hat Ho Chi Minh am 2.9.1945 die Unabhängigkeit Vietnams ausgerufen. Und dort ist er, eigentlich gegen seinen Willen, aufgebahrt. Nicht nur Touristen, sondern auch viele Vietnamesen kommen hierher. Denn auch heute noch wird Ho Chi Minh als Nationalheld verehrt. Er war ein gebildeter, kultivierter Mensch, der ein einfaches Leben schätze und führte. Auch als Präsident Vietnams wohnte er nicht in dem großen ehemaligen Präsidentenpalast, sondern in einem kleinen Haus daneben und später in einem Pfahlhaus an einem kleinen See im Park des Präsidentenpalastes. Zu ebener Ebene besprach er sich mit seinen Ministern, dort standen auch zwei Telefone und ein Helm lag stets bereit, denn es dauerte immerhin noch zwei weitere Kriege, bis Vietnam endgültig unabhängig und geeint sein sollte. Doch sollte es ihm nicht vergönnt sein, dies noch zu erleben – er starb 1969, mitten im Vietnam-Krieg, der erst 1975 endete....

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Im Dschungel


Gepostet Von am 2. August 2015 in Emse unterwegs

Im Dschungel Auf Elefanten reiten wir durch den laotischen Dschungel, durch Teakholzwälder und unter verschlungenen Lianen hindurch. Die feuchte Hitze macht den Untergrund schlüpfrig und matschig, doch ruhig finden die Elefanten ihren Weg. Unterwegs sammelt der Mahout frische Chili und Pilze. Wir durchqueren einen Fluß, die Elefanten sind fast bis zum Hals im Wasser. Gerade so bleiben unsere Füße trocken. Doch dann nehmen die Elefanten einen kräftigen Schluck Wasser in ihre Rüssel, wir befürchten das Schlimmste – und es passiert: Mit größtem Vergnügen spritzen die Dickhäuter uns nass. Bei der schwülen Hitze ist das dann aber wirklich eine willkommene Erfrischung. Es gibt hier übrigens ganz lustige Ameisenkumpel: Sie sind rot, ziemlich groß, aber grazil und feingliedrig gebaut und tragen beim Laufen ihr Hinterteil hoch aufgerichtet. Wenn sie einen Artgenossen treffen, verhakeln sie kurz ihre Vorderbeine zu einem freundschaftlichen Gruß und eilen dann in entgegengesetzte Richtung...

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Tanzgeschichten


Gepostet Von am 2. August 2015 in Emse unterwegs

Tanzgeschichten im königlichen Theater von Luang Prabang. Zugegeben, so königlich sieht das Theater leider nicht mehr aus. Einzig die Kronleuchter und die durchgesessenen Sessel der ersten vier Reihen vermitteln einen Hauch  von früherer Pracht. Dafür kann man vor der Vorstellung einen Teil der Requisiten in Augenschein nehmen, denn die fantasievollen, farbenprächtigen Masken, die die Tänzer später tragen werden, werden in einem Regal im hinteren Teil des Saales aufbewahrt. Die Tänzer erzählen in ihren Tänzen Geschichten aus dem Ramayana, einem ursprünglich  indischen Nationalepos, von dem es auch eine laotische Fassung gibt. Im Ramayana wird das Leben des Prinzen Rama...

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La Chapelle Rouge


Gepostet Von am 31. Juli 2015 in Allgemein

La Chapelle Rouge Die Rote Kapelle im Wat Xieng Thong ist noch ein bisschen hübscher als die anderen Gebäude dieses großartigsten der Tempel in Luang Prabang. Sie ist von außen in kräftiger roter Farbe gestrichen, daher der Name. Auf den Wänden haben Künstler Glasmosaike angebracht. Diese Glasmosaike erzählen die Parabeln aus dem Leben des Siaosawat, eines Helden in den laotischen Sagen und Märchen. Sein Vater hatte Siaosawat diese Parabeln gelehrt. Jede Parabel stand für einen klugen Rat oder ein dummes, schlechtes Verhalten. So konnte man aus jeder Parabel etwas lernen. Als Siaosawat durch seinen Mut und seine Kühnheit zum Berater des Königs erwählt wurde, beriet er den König weise, indem er ihm all die Parabeln erzählte, die er von seinem Vater gelernt hatte. Französisches Erbe Gemessen an der Jahrtausende alten Geschichte Luang Prabangs war die Zeit, in der Frankreich Indochina beherrschte, sehr kurz. Trotzdem hat sich der französische Einfluß in Luang Prabang bis heute gehalten. Es gibt köstliche, knusprige Baguettes, Chroissants und andere Backwaren in den French Bakeries. Das beste Restaurant in Luang Prabang ist das l’Eléphant mit einer französisch-laotischen Speisekarte . Viele Schilder und öffentliche Gebäude sind auf laotisch und französisch beschriftet, auch wenn Englisch allmählich überhand nimmt. Die französische Kolonialarchitektur ist allgegenwärtig. Allerdings sind heute in fast jedem renovierten Haus ein Hotel, Guesthouse, Restaurant oder ein Reisebüro untergebracht. Selbst in der Nebensaison treffen wir auf sehr viele Europäer. Auch einige der exklusivsten Shops werden von „Langnasen“ betrieben, die sich in Luang Prabang angesiedelt haben. Es ist ein beschauliches Städtchen, zum Fahrradfahren. Erst am Abend, wenn die Jugend mit ihren Motorrädern unterwegs ist und sich in den Bars der Stadt trifft, herrscht auf den Straßen Hochbetrieb. Dann knattern die Motorräder auf jedem freien Fleckchen und durch die engsten Pfade des Nachtmarktes, der die örtliche Hauptstraße jeden Tag am Abend in Beschlag...

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Wat Wat Wat


Gepostet Von am 29. Juli 2015 in Emse unterwegs

 Wat Wat Wat – heute war ein Tag der Tempelbesichtigungen in Luang Prabang, der alten königlichen Residenzstadt in Laos und seit dem Jahr 1995 UNESCO Wekltkulturerbe. Wat bedeutet auf Lao (und auch auf Thai) „Tempel“. Es sind buddhistische Tempel, doch in einem sehr eigenen, laotischen Stil. Besonders auffällig ist, das es in jedem Tempel nur so von Buddha-Figuren wimmelt. Die Hauptfigur wir von hunderten kleinerer und größerer Buddha-Figuren umgeben. In vielen Tempeln sieht man aufrecht stehende, sehr schlanke Buddhafiguren. Sie wirken sehr starr und haben oft fast eine Art Hakennase. Die Ausschmückung der Tempel ist sehr reich. Die Laoten lieben Gold. Selten habe ich an buddhistischen Tempeln so viele goldene Türen, Friese, Wände, und Giebel gesehen. Wenn die Wände nicht goldfarben verziert sind, verwenden die Laoten sehr gern eine kräftige rote Wandfarbe, die mit bunten Mosaikmustern überzogen sind, in denen Geschichten erzählt werden. Gern übrigens auch mal hinduistische Überlieferungen. Ein besonders schönes Prunkstück laotischer roter Wände mit kunstvollem bunten Mosaiken und viel Gold, kombiniert mit kolonial-französischer Architektur ist das Nationalmuseum im ehemaligen Königspalast. Absolut sehenswert, sollte jeder Luang Prabang-Reisende unbedingt...

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Am Mekong in Laos


Gepostet Von am 28. Juli 2015 in Emse unterwegs

Am Mekong in Laos Rötlich braun fließt der mächtige Mekong. Dicht bewaldete und grasbewachsene Hügel säumen sein Ufer. Jetzt, zur Regenzeit, führt er Hochwasser. Vereinzelt ragen Felsen aus der starken Strömung. Kleine Holzhütten stehen einsam auf den Hügelkuppen. Der Himmel ist wolkenverhangen. Die feuchtschwüle Hitze verliert sich im leichten Fahrtwind unseres Bootes. Bequem lasse ich Landschaft vorüberziehen. An einer einsamen Stelle legen wir am Ufer an. Wir steigen einen schmalen steilen Pfad hinauf, über lehmigen, vom Regen ausgewaschenen Boden und einige Ameisenstraßen. Die klitzekleinen Ameisen leben hier in Höhlen unter der Erde, nicht in Haufen. Kurz darauf erreichen wir das Dorf Ban Houy Pha Lam, das sich in den grünen Hügeln versteckt. Hütten aus Holz und Bambusmatten, fünf Wasserhähne mit frischem, sauberen Wasser, freilaufende Hühner, Schweine und Ziegen, ein Strommast, von dem einzelne Kabel zu den Hütten führen und die Satellitenschüsseln mit Strom versorgen, Feuerstellen unter freiem Himmel – das ist die Heimat für 400 Dorfbewohner, die uns schüchtern, zurückhaltend und neugierig begegnen. Viele Kinder gibt es im Dorf. Sie spielen auf dem lehmigen Boden und vor den Hütten, die auf Pfählen errichtet sind. Zur Schule hinter dem nächsten Hügel gehen sie zu Fuß, doch jetzt, zur Zeit der Monsunregenfälle, sind auch in Laos Schulferien. Weiter pflügt das Boot durch den Mekong, umfährt die zahlreichen Strudel und weicht den Felsen aus. Im Treibholz verfangen sich leere Plastikflaschen und treiben in kleinen Inseln dahin. Ein leichter Regenschleier fällt auf den Fluss, hauchzart und ebenso schnell verschwunden wie gekommen. Ein weiteres Dorf. Ärmlich, ohne medizinische Versorgung, über 600 Jahre alt, einfache Hütten, ein buddhistischer Tempel, ein Brunnen, Kokospalmen, Reisfelder, ein Motorrad als größter Fortschritt. Kinder bieten gestickte Armbänder an. Ein kleines Mädchen trägt ein neugeborenes Baby in einem Tuch auf dem Rücken. Als das Boot ablegt, hüpfen die Kinder fröhlich in den Mekong und winken uns...

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Im Goldenen Dreieck


Gepostet Von am 26. Juli 2015 in Emse unterwegs

  Das Goldene Dreieck im Grenzgebiet von Thailand, Laos und Burma war seit langem ein Hauptanbaugebiet für Opium. Die Menschen in dieser Region hatten keine andere Lebensgrundlage. Sie rodeten die dichten Wälder und zerstörten nicht nur sich selbst durch den Opium-Konsum, sondern auch die Natur. 1988 begann die Schwester von König Bhumipol deshalb das Doi Tung Development Project: Gemeinsam mit den Bewohnern der Region wurden Wälder wieder aufgeforstet, das traditionelle Handwerk gestärkt, Ausbildungsmöglichkeiten eingerichtet und Schulen eröffnet. Erstmals erhielten viele Bewohner der Region einen ordentlichen Ausweis und Zugang zu medizinischer Versorgung. So ermöglichte sie den Bewohnern der Region eine neue Lebensgrundlage und eine nachhaltige Perspektive für die Zukunft. Benachbart ist ein großartiges Museum, in dem die Geschichte des Opiums und des Opiumhandels höchst anschaulich dargestellt wird. Filme, interaktive Spiele und nachgestellte Szenen zeigen und erläutern die Wirkung des Opiums, die Opiumkriege, die weltweite Bedeutung des Opiumhandels, die Bekämpfung des Drogenhandels, aber auch den Einsatz von Opium in der Medizin. Solltet ihr unbedingt ansehen, wenn ihr durch Nordthailand reisen...

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Der Takin


Gepostet Von am 24. Juli 2015 in Emse unterwegs

Der Takin ist das Nationaltier Bhutans. Er lebt im Zentralhimalaya, doch ist es sehr schwer in freier Natur zu finden. Im Zoo von Timphu kann man – sehr touristenfreundlich – eine ganze Herde anschauen. Es sieht ein bisschen aus, wie eine Kuh mit Ziegenkopf. Zur Erschaffung des Takin gibt es die folgende Legende: Der Drupka Kunley, ein buddhistischer Geistlicher war bekannt für seine sehr ungewöhnlichen Methoden, die Lehre des Buddhismus zu vermitteln. Nicht nur brachte er besonders gern den Frauen „Erleuchtung“, sondern er schoss auch gern mit Pfeil und Bogen Tiere, eigentlich ein absolutes Unding im Buddhismus. Doch dann kam seine Wunderkraft ins Spiel: Nachdem das Fleisch der  Tiere verspeist war, sammelte er die Knochen zusammen und hauchte ihnen mit seinen Gebeten und seiner spirituellen Kraft neues Leben ein. Einmal wurde er gebeten, diese Wunder zu zeigen. Er bat um eine Kuh, tötete und verspeiste sie und sammelte dann die Knochen ein, um sie wieder zum Leben zu erwecken. Leider unterlief ihm ein Irrtum – statt des Schädels der Kuh nahm er den Schädel einer Ziege. So wurde, natürlich nur der Legende nach,  der Takin...

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Der Punakha Dzong


Gepostet Von am 23. Juli 2015 in Emse unterwegs

Der Überlieferung nach hielt Buddha seine erste Predigt unter einem Bodhi Baum. Dieses herrliche Exemplar eines Bodhi Baums ist jetzt aber nicht das, unter dem Buddha predigte, sondern steht im ersten Innenhof des Punakha Dzong. Als der Shabdrung aus Tibet nach Bhutan ging, nahm er eine heilige Reliquie mit. Diese Reliquie wollten die Tibeter zurückholen und zogen gen Bhutan. Zum Schutz vor den eindringenden Tibetern ließ der Shabdrung 16 Festungen, die Dzongs, errichten. Der größte und prächtigste ist der Punakha Dzong. Auf einer Landzunge am Zusammenfluss der Flüsse Pho und Mo ließ ihn der Shabrung 1637 bauen. Der Angriff der Tibeter wurde abgewehrt. Mächtige Statuen des Buddha, des Guru Rinpoche und des Shabrung beherrschen die großartige Versammlungshalle. Hier wurde 1907 der erste König Bhutans gekrönt. In einem der 21 Tempel ruhen die Gebeine des Shabdrung. Dieser Tempel darf nur vom König und dem obersten Lama Bhutans betreten werden. Seit Errichtung des Punakha Dzong war Punakha die Winterhauptstadt, bis im Jahr 1954 Timphu offiziell zur Hauptstadt Bhutans erklärt wurde. Noch heute gilt der erste Besuch eines Königs nach seiner Krönung dem Punakha...

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Der größte Buddha der Welt… … steht in Bhutans Hauptstadt Timphu – und ich war da! Er ist 51 Meter hoch und trohnt auf einem Hügel über der Stadt. So kann er alles sehen, was in der Stadt passiert und über die Menschen wachen. Noch ist die Anlage nicht ganz fertig. Um den Buddha herum wird noch gebaut, denn in dem goldenen Sockel soll später ein Tempel entstehen. Von dort oben haben wir einen herrlichen Blick auf Timphu. Timphu Dzong...

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Unterwegs in Bhutan


Gepostet Von am 22. Juli 2015 in Emse unterwegs

Unterwegs in Bhutan Bhutan ist ungefähr so groß wie die Schweiz. Es gibt keine Eisenbahn, nur wenige asphaltierte Straßen und zweispurige Straßen sind der absolute Luxus. Autos, Busse und LKWs teilen sich mit bewundernswerter Gelassenheit die Schotterwege mit Hunden und Kühen, die überall frei herumlaufen, liegen und stehen. Wo sich zwei Autos begegnen, findet sich immer ein Weg, wie man trotzdem einander ausweichen kann und dabei weder Kuh noch Hund überfährt. Die Eisenkettenbrücke an der Straße zwischen Paro und Timphu ist wirklich nur etwas für Fußgänger. Sie ruht auf einer Konstruktion aus Eisenketten aus dem 15. Jahrhundert, um die Maschendraht gespannt wurde. Auf diesem Maschendraht überquert man den rasch und strudelig dahinrauschenden Paro-Fluß. Eine kleines Abenteuer für Mutige. Verkehrslenkung in Bhutan Wozu braucht man Ampeln, wenn es einen Verkehrspolizisten gibt, der an der größten Kreuzung Timphus (und vermutlich ganz Bhutans) den Verkehr regelt? Ist viel netter, als eine schnöde Ampel. Und irgendwie läuft der Verkehr auch ohne Ampeln reichlich reibungslos. Gegen die Hunde und Kühe auf den Straßen würde eh keine Ampel helfen....

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